Multiporator Basis-Applikations-Anleitung · Basic Applications ManualElektroporation · Electroporation ® Titel_Rueck_d_e.fm Seite 1 Freitag, 9. Jun
10Die minimale Pulsspannung ist sowohl abhängig vom Zelldurchmesser nach der Inkubation im Elektroporationspuffer als auch von der Temperatur und der
11Bei den meisten Zelltypen hat die experimentell bedingte 20- bis 30-minütige Inkubation in hypoosmolaren Bedingungen keinen Einfluss auf die Vitalit
12b) Einfluss der Nukleinsäure-Reinheit Empirische Studien haben ergeben, dass Puffersalze wie HEPES, EDTA oder auch Tris die Transfektionseffizienz te
13Für die Durchführung der Elektroporation wird eine Zelldichte von 1 x 10 6 Zellen/ml empfohlen. In diesem Bereich kann das elektrische Feld noch e
14Zellspezifische Applikationsprotokolle sind auf der Eppendorf Homepage www.eppendorf.com abrufbar. Die Liste dieser Applikationen wird ständig erwei
15 4.1.3.2 Prüfung der Toleranz gegenüber den hypoosmolaren Bedingungen Die Zellen werden 30 Minuten bei Raumtemperatur in hypoosmolarem Elektropora
16 Tabelle 2 Mindestspannungen, bei denen unter Berücksichtigung des Durchmessers der Zellen nach 10- bis 15-minütiger Inkuba-tion im Elektroporation
17Für jede neue Zell-Linie sollten die Elektroporationsbedingungen optimiert werden. Das folgende Protokoll stellt eine Richtlinie für die Elektropora
18Sollten die Transfektionsexperimente nicht zu dem gewünschten Ergebnis führen, kann die folgende “Fehlersuche“ als Hilfestellung zur Behebung des Pr
19Genprodukt ist toxisch für die ZelleDas Genprodukt selbst oder hohe Expressions-raten des Genprodukts können auf die Zellen toxisch wirken. Die opti
Basis-Applikations-Anleitung ...
20Puls zu kurz Eine Verlängerung der Pulsdauer kann die Per-meabilität der Zellmembran erhöhen und zu einer höheren Transfektionsrate führen. Dabei is
21Mehrfachbenutzung der KüvettenEine Mehrfachbenutzung der Elektroporations-küvetten kann ein inhomogenes elektrisches Feld während der Elektroporatio
22Bestell-Nr.4308 000.015 Multiporator®für Eukaryoten4308 000.023 Multiporator®für Eukaryoten, Bakterien + Hefen4308 000.031 Multiporator®für Eukaryot
23Abb. 4a:Minimale Pulsspannungen, die zum Durchbruch der Zellmembran führen.Die minimale Pulsspannung ist abhängig vom Zelldurchmesser nach 10- bis 1
24Tabelle 3Die von Eppendorf angebotenen Elektroporationspuffer werden auf die folgenden wichtigen Qualitätskriterien hin über-prüft: • Leitfähigkeit
25 7 Anhang 7 Anhang Multiporator ® Transfection ProtocolJurkat 1. Harvest the cells in the exponential growth phase and centrifuge them (5 to 10
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3 1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
4Das Phänomen, mit einem kurzen, intensiven elektrischen Stromstoß (Puls) reversible Öffnungen (Poren) in einer Mem-bran erzeugen zu können, wurde in
5Das Elektroporationsverfahren, das unter Verwendung des Multiporators möglich ist, unterscheidet sich grundsätzlich von allen anderen kommerziellen
6 Freisetzung von Aluminiumionen während der Elektroporation Kommerziell erhältliche Einmalküvetten enthalten in der Regel Aluminiumelektroden. Alumi
7 Biophysikalische Grundlagen zur Technik des Multiporators Wichtig für eine erfolgreiche Elektroporation sind die Spannung und die Dauer (Zeitkonsta
8 Berechnung der Feldstärke Die kritische Feldstärke, die erforderlich ist, um den elektrischen Durchbruch der Membran herbeizuführen, kann nähe-rung
9Zur Erzielung maximaler Transfektionsraten sollten die Elektroporationsbedingungen für jede Zell-Linie optimiert werden. Im Folgenden finden Sie Rich
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